beispielsweise
- Howell-Turnierläufe für 3 bis 20 Tische mit fast beliebigen Rundenzahlen errechnen
und verwenden (auch mit Computerteilungen-Stecken zu Beginn des Turniers)
- für Mitchell-Turniere Roverläufe errechnen
- das Roverpaar ist spielfrei in einer Runde nach Ihrer Wahl oder gar nicht
- ein zweiliniges Mitchell-Turnier - N/S und O/W getrennt - über mehrere Durchgänge abwickeln
- Mitchell- und Howell-Abteilungen beliebig mischen,
auch mit Zusammentreffen spielfreier Paare aus verschiedenen Abteilungen
- Fortsetzungsturniere auswerten
mit Teilnehmernamen- und Punkte- oder Prozente-Übernahme (ganz oder anteilig) aus einem
oder mehreren Vorturnieren
- möglich ist auch die Individualwertung für Paarturniere mit zwei oder mehr
verschiedenen Partnern
- Turnier-Sonderformen organisieren und auswerten:
Barometer-Turnier, Kneipenturnier, Interwoven-Howell
- Auswertungsdateien für WBF-, EBL- und Roy-René-Simultanturniere aus den Turnierdaten erstellen
- für alle Turniere Spielerlaufkarten drucken in Normal- oder Großdruck
- Tisch-Laufkarten im Format DIN A4 drucken
- beim Paarturnier auch die Startplätze der Paare dazu
- Teilnehmernamen (auch ganze Paare) durch ein Kürzel eingeben
- Nachzügler in ein Turnier aufnehmen
- vorzeitig abgebrochene Turniere (auch Howell-Turniere!) auswerten
- Paar- und Individualturniere nach dem Butler-System und nach IMPs-across-the-field auswerten
- Teamturniere mit zusätzlicher Paarturnier-Wertung abrechnen
(auch mit einer ungeraden Zahl teilnehmender Paare)
- verfälschte Boards richtig auswerten
- Turnier-Ranglisten, Privatscores, Laufkarten, Clubpunkte-Abrechnungen, Club-Ranglisten
und andere Club-Auswertungen, zum Teil formatiert nach eigenen Vorgaben, in Dateien
ausgeben zur Weiterverarbeitung mit anderen Programmen (z.B. Textverarbeitung) oder
zum Einstellen ins Internet
- für Paar- und Teamturniere Privatscores mit Gegnernennung drucken und als Datei ausgeben
und auch
- einfaches Testen von Turnierläufen - ohne aufwändiges Eingeben von Teilnehmernamen und Scores
- die Turnierabwicklung mit einer Bridge-Uhr unterstützen (Restzeitanzeige und Tonsignale)
- die A-, B- und C-Klasse eines Bridge-Clubs (mit Auf- und Abstieg) verwalten
- Club-Sonderwettbewerbe veranstalten (Bester Partner)
- eine Club-Rangliste führen
- natürlich nicht nach Masterpunkten, sondern nach den in den Turnieren erzielten Gewinnprozenten
unter Berücksichtigung der Spielstärke des Teilnehmerfeldes
- für alle Turniere sowie Bridge-Reisen Clubpunkt-Zertifikate drucken
(mit der Option, sie nur für Gäste auszugeben)
- Clubpunkte-Abrechnungen erstellen und drucken
- Turniere-Übersichten mit den Ergebnissen, der Turnierezahl und dem CP-Durchschnitt aller
Teilnehmer (nicht nur der Punktesammler) ausgeben
- Team-Scorezettel und Teilnehmer-Erfassungszettel drucken sowie Boardzettel in verschiedenen Varianten
- auch mit Computer-Teilungen, aktuell vom Rechner generiert oder aus einer Hände-Datei entnommen
- beim Arbeiten auf mehreren Computern problemlos Daten und Datenänderungen zwischen den
Computern übernehmen
- mit dem der Internet-Version beigefügten Extra-Programm LAUF2.EXE
Turnierläufe aus dem Buch "Movements" von Hallén / Hanner / Jannersten
übernehmen und zwischen den Formaten der Scoreprogramme SCORPROFI, PUZZLE
und MERLIN austauschen
Dabei steht Ihnen stets das Hilfe-System zur Seite, das auf Tastendruck programmlaufbezogene Informationen
oder Auskunft zu allen Fragen betreffend SCORPROFI auf Ihrem Computer gibt.
Die Auswertung der Scores erfolgt in Übereinstimmung mit der Turnierordnung und der
Masterpunktordnung des Deutschen Bridge-Verbands. SCORPROFI ist validiert und somit für
alle Turniere zugelassen.
SCORPROFI läuft auf IBM-kompatiblen Computern mit Festplatte,
624 KByte Gesamt- und 550 KByte freiem Speicherplatz,
unter MS-DOS ab Version 3.3 und allen Windows-Versionen.
Wenn der Drucker DOS-tauglich ist und eine Parallel-Verbindung zwischen Computer und Drucker
zur Verfügung steht, kann problemlos direkt aus SCORPROFI ausgedruckt werden. Ist der
Drucker Epson-LQ-kompatibel, so können alle Druck-Fähigkeiten des Programms genutzt werden.
Mit nicht DOS-tauglichen GDI-Druckern und über USB-Verbindungen können Ausdrucke
mit Hilfe des Shareware-Programms DOSprn direkt im LQ-Modus oder mit den vom Programm
ausgegebenen Dateien indirekt erfolgen. Informationen dazu finden Sie
hier.